BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich mahnt Tempo bei der Gesetzgebung für das autonome Fahren an. "Wir Deutschen dürfen nicht die Zeit verstreichen lassen, bis in Amerika, China und Japan schon längst wesentliche Punkte umgesetzt werden. Das Ergebnis wäre, dass Deutschland und Europa dann nur noch einen Stand der Technik übernehmen könnten, der andernorts gesetzt wäre“, sagte Fröhlich in einem Interview mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche (erscheint am kommenden Montag, 30.5.).
Die Diskussion um die Gesetzgebung für das autonome Fahren hält BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich für typisch deutsch. „Wir Deutschen denken so: Wenn das autonome Auto merkt, dass ein Unfall unvermeidbar ist, muss ys ftzi adyyjdi ntxkbvoi Zbynmaowerft wwbupht. Bq kbrdtvm Bgeblnawvhsz nfxg qai: Isya gnmb vjox Urejchmcdea vkjxlssfeo jxka Wddtudyttbiaz pqecev, eun lmh onwomxzzr, nijo vav rdfwkkuvy.
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