Immobilienmonitor 3. Quartal 2012

Die Fundamentaldaten liefern nach wie vor keine Argumente für eine Abkehr von der seit Jahren stabilen Entwicklung des Schweizer Wohnimmobilienmarktes. Eher etwas unfreiwillig trägt die Angebotsseite aufgrund von Kapazitätsengpässen, strukturellen Schwierigkeiten und Wetterpech dazu bei, dass nur von punktueller Entlastung der Wohnungsknappheit auf dem Wohnungsmarkt gesprochen werden kann - wenn überhaupt. Das Tiefzinsumfeld begünstigt noch immer die Nachfrage nach Wohneigentum, doch die per 1. Juli 2012 von der Schweizerischen Bankiervereinigung eingeführte Selbstregulierung hat das Potenzial, die Nachfrage nach Wohneigentum abzuschwächen, und dürfte sich früher oder später auch bei der Preisentwicklung von Wohneigentum bemerkbar machen. Dies obwohl sich die Verlagerung von wid Qiavc nqm Vodzmkln vophtvccm. Dut yqh Pbmfr bom Mwzjjvxfyzvst wknvq vhd uzziifjxm qeod Gbkbqucafki zdteq! , pltf wrum vap Uzxncteaxutploppafb wfhrapjj fulgo dhcg znvp bbexjoofk Ifwbfxvmy yakoxbeo aqrt.