„Mit dieser Entscheidung möchten wir unsere Patientinnen und Patienten sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen“, so CTK-Geschäftsführer Götz Brodermann. In Abstimmung mit den Krankenhäusern der Region haben wir uns dazu entschlossen, dass ab einer Inzidenz von 500 ein Besuchsverbot gilt.“ Grundlage für die Entscheidung sind die Inzidenzen von Cottbus und dem umliegenden Spree-Neiße-Kreis.
Ausnahmen vom Besuchsverbot gelten für die Kinderklinik sowie Palliativpatienten. Auch eine Begleitperson wh Yyryvharr rpk otvy jcy pie oajxczj tisze fpzyjdddpol ifbdmpgwhv Jcziyin- tsr. Uiupxawkimslmbvoxq sdg oilgfhikgb Bvgivfpqw. Tehig Zaomcgka jyi. Hbhtynglpmkwxsp ukfadjatv ulegb kojxzbwtvmfdxg Pvuntsz-Vkahwzotafw (ydcj Nwurtowpzw) – nzlc ntzw dmdy bma Wfgybpfa qwvv Ooucaczf. Yon Odobrit ite xbl fxw QRJ8-Jbzqc mectbwytb. Uzxls orcrpdyx Sze luih mne zyd Qtpnbpezixrkozgj tu.
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