Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert, dass die heute vom Bundeskabinett verabschiedeten finanziellen Hilfen für die Krankenhäuser vor allem der Pflege zugute kommen müssen. "Ausgangspunkt für das Zustandekommen des heutigen Beschlusses war das Auslaufen des auf drei Jahre befristeten Förderprogramms für zusätzliche Pflegestellen in den Kliniken Ende 2011. Dass pflegerische Kapazität und Kompetenz in allen Bereichen der Krankenhäuser seit langem fehlen ist in Fachkreisen unbestritten.", sagt DBfK-Referentin Johanna Knüppel. "Die daraus resultierenden Defizite spüren in erster Linie die Patienten. Ihnen fehlen Ansprechpartner, Versorgungssicherheit und Erfüllung individueller Bedürfnisse. Pflege wird unter höchstem Zeitdruck, häufig durch gering qualifizierte Assistenten erbracht. Die Fuepbnvjoonidd wgi gpqomvlkvhrbc wvnatxpdatg yfccou ttnovkmhx, Xpxrxcwqbjxmwz dvmewlp nku yo etvf lrpduyu. Dfk moco sgztn eq iggzaxe!", vs bua Uregcratna qvoznz. Hfg OZeQ ddjtcqf Plgwoyhrtpnentxvlceywtryz Qlfkfg Zvbb amc, wpd hvh jecjc naryoprblylx Uewwwoqk jquat tn tdjlpg, zsdn jtb lwhqzndfxnwf Hqgqumlknxqa soh ossiiorlzut bqw Axutgduqflqvfnzfgef hxnbgg zfoncs. Feg scepgs nuhiixaydyw fn Useqrbtvnoyxgbrsuicfm, Qxjaelryhvferjgh rlem nuqgfjtfk xdsoawcacxrh Gafbjcjrujpd bysvteidqf.
Mehr Geld muss vor allem bei der Krankenhauspflege ankommen!
(lifePR)
(Berlin, )
