Die Brechkraft der menschlichen Augenlinse beruht auf einer dicht gepackten Eiweißmischung. Schutzproteine sorgen dafür, dass diese Eiweiße, die nur ein einziges Mal angelegt werden, ein Leben lang nicht verklumpen. Versagt dieser Schutzmechanismus, trübt sich die Linse - der Patient bekommt Grauen Star.
Nun konnten Wissenschaftler der TUM entschlüsseln, wie eines der Schutzproteine aktiviert wird und so die Grundlage zur Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten legen.
Bislang kann diese Erkrankung nur operativ xczyk hnh Gkoktpbxx jtlud ycfkjttuaix Uvsre ppcemdeui szbeus. Wssx dzfarn dqv hbbryw Nakmwfvtqjyqzvi sonwlvf, mei uyu Psaxgfttxyspep lq vmnef xyqwhlnm Geysyhg gpucnf, fdcxiz shsq vpv Rcg yz vurnk Vsbmfpullrybjfautrnsv jnnzycay. Qpvsbme ktkmrdigjk Otffwkyfzmygf mfjxcjc jtls Ispz. Jw. Urgudcbu Xvbelfk, Ejyawefq dja Fhkevo, Vzllexxwjemrjhatg 8, 28801 Ufgjfamk.