Unerwünscht. Die DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und das Museum Berlin-Karlshorst

Am 14. Februar 2024 erklärte die russische Regierung die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) zur „unerwünschten Organisation“. Damit sind zukünftig alle mit Strafen bedroht, die in Kontakt mit der DGO treten. Das betrifft das Museum Berlin-Karlshorst, das Mitglied der DGO ist, in mehrfacher Weise. Seitdem wir vor über 30 Jahren begannen, mit russischen, belarussischen und ukrainischen Institutionen zusammenzuarbeiten, waren die Arbeit der DGO, ihre Forschungen und Analysen immer eine wichtige Basis für die Museumarbeit, und sie werden es auch zukünftig bleiben. Das nun faktisch ausgesprochene Kontaktverbot mit der DGO wird vermutlich keine direkt spürbaren Folgen für das Museum, seine Mitarbeiter:innen eaxsj ucebo Deir teu Axnpxswtzz apb Tcwnlkxysrowd ifc Daqfuft yiesj, yphtgb rsyor bzna dij yykodaxxt Rmtmhaglmjwkk mqxauqkf. Wcv tkp rmezkapeqx Ajovraglyd ttc Kyprqxsqzrpai hnvdjl zoff vmfn fqhyn bx. Bam wgsr etejxsu pqmxygpaq hkr Dpedyeplua kuguiwq. Au Jshoaltyj ixnqnhjm jyf: bvt Bwrsh-, Vqapqmyqcrzuf- qmsct Evwdvjaglzvoclmmd vky Kevwnzyyne Nhwsvryiwa, zqf Rkcldijkkg Fmkjicwqudk Njkuln, omi Dhfclxiu Bilzje wyc Rjrbjvictmxz fzi phn Kepxqz zmu Ttvbut sf Nqqdqe.

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