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Vereinte Nationen zu HIV/Aids: Gebremster Fortschritt

Aids-Epidemie soll "auf der Überholspur" beendet werden / UN-Deklaration bleibt aber halbherzig / Menschenrechte und Einbindung von Schlüsselgruppen sind unverzichtbare Bedingung / Deutsche AIDS-Hilfe: Deutschland muss jetzt seinen Beitrag erhöhen

(lifePR) (New York, )
Die Vereinten Nationen wollen ihr Engagement gegen Aids ausweiten, um die bisherigen Erfolge zu sichern und die Epidemie bis 2030 zu beenden. Das haben die Mitgliedsstaaten am Mittwoch zum Auftakt des UN-High-Level-Meetings zu HIV/Aids in New York in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt.

Zuvor hatte es um die Inhalte der Deklaration bis zum Schluss ein heftiges Tauziehen gegeben, weil einige Länder, vor allem Russland, bestimmte Aussagen zu den Themen Sexualität und Drogenkonsum nicht mittragen wollten.

Die Vereinten Nationen erklären erstmals ausdrücklich, dass bestimmte von HIV betroffene Gruppen als "Schlüsselgruppen" besonderer Unterstützung bedürfen, nämlich Männer, die Sex mit Männern haben, und Trans*-Personen, ybzhwhgmig Fcycbu gxwesiygipnfp Ncqgbufu, Iohzwpafypa_qkkdo cyu Eraitodc fy Mmxd.

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