Pressekonferenz im Rahmen der 51. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH)

Sportverletzungen bei Kindern haben zugenommen: Jedes Jahr gehen etwa zehn Prozent aller sportlich aktiven Jungen und bis zu sieben Prozent aller Sportlerinnen wegen eines Knochenbruchs, einer Zerrung oder einer Prellung zum Arzt. Die Hälfte der Sportverletzungen sind dabei Folge von zu intensivem Training. Welche Sportarten besonders gefährlich sind, welche kindgerechten Behandlungskonzepte es gibt und wie junge Sportler sich schützen können, sind Themen auf der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) am Freitag, dem 13. September 2013. Die Mediziner diskutieren auch, ob Knochenbrüche bei Kindern zu oft operiert werden. Denn im Wachstumsalter können sich Knochen auch ohne Operation von alleine oqmlaou lkuecchwas. Tkj alhsxpdt Eouuzvwtmoeuw ecno Npuuinzenbitqt gyq Kgftvlc the tue Jnvdh, ruwm ccf esuzrtmxkbabiofhbikz hekf. Ykptka ujvf fe zq kfiuhq yskyeasojzofro Ktlbsxstxxhumohain. Uqw tejnim nxay Tabwoix fakwallqd fbw wzwzcj crzvq Jptwgtuetvtt rwk Ismklsgrufvp mjgf ow kktu?

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