Mutationen in den BRCA-Genen (BRCA = Abkürzung für Breast Cancer) werden in erster Linie mit Brust- und Eierstockkrebs in Verbindung gebracht. Allerdings zeigen Forschungen, dass diese Genmutationen auch bei Prostatakrebs eine Rolle spielen.
Diese Erkenntnis hat wichtige Implikationen – sie unterstreicht die Bedeutung genomischer Testung bei verschiedenen Patientengruppen und damit die Rolle der Pathologie, welche diese Untersuchungen durchführt. Über das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom sprachen wir mit Prof. Dr. Glen Kristiansen, Direktor des Instituts für Pathologie am Universitätsklinikum Uvet hit ngbpggliaov Ltemrujjd iui Hrikaxuxywnzhia Pqfoejcebmqz dst Hcwizdtdtyh Kqntbbroht (GWBN).
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