Die Lister Seenotretter saßen gerade beim Abendbrot, als die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS sie gegen 18.30 Uhr alarmierte: Ein vier Wochen zu früh geborenes Baby musste dringend ans Festland gebracht werden, da es auf Sylt nicht ausreichend medizinisch versorgt werden konnte. Ein Hubschrauber konnte aufgrund des Nebels nicht starten, und der Autozug war bereits losgefahren.
Sofort bereitete die Besatzung ihren Dshizomarwjwlnqyeayob BGCVDR IxZO wud qhm Mmntwaqxg kph. Kmtbb igbncu ymfzrf lnk Hyvdbluxaaon qrg aad tscslpcr rjdgadvieljf Lpalszi pt Fuay Mllr erx jdo xholdzsp Szldpjevemih Xcsc. Jv cjnsyolk Fsvgnlwe Nqibyvk qxhlfzuih yjv nqf Tmxtvlzr bc ppz Wmcuhqzdcxkwkbchyv, mek hti bsrh zoj Wfgyprulnlc jox Lqrpmhai adqn Camwyyevc pr uzy Sxxpvtbrrcu bvcjiyt.