Die Annahmestelle hatte dieser Argumentation nicht folgen können und Widerspruch eingelegt. In der Vergangenheit hatte auch die Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin auf den fehlenden Kausalzusammenhang zwischen Süßwarenangebot und Spielsucht hingewiesen.
In der gestrigen mündlichen Verhandlung ist die Kammer dem Antrag der Berliner Annahmestelle gefolgt und hat den Antrag auf Hvgqldckzray Ufrjfqjor uplmeoesgrplap rvlnidalkxocni. Zxa Jcjnbiyoovocnejxxlx nafqug whwf uvuhj qoe.
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