Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die Initiative der bayerischen Landesregierung, wonach dort die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ausgesetzt wird. Nachdem Bundesgesundheitsminister Lauterbach nicht bereit war im Rahmen der Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes eine bundesweite Regelung zu treffen, sind jetzt die Länder gefordert.
„Es muss verhindert werden, dass ab 1. Oktober erneut der Impfstatus aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen überprüft werden muss. Nach dieser bundesweiten Regelung darf dann nur derjenige weiterarbeiten, der nach der ersten und zweiten auch die dritte Impfung in Anspruch genommen hat. Es geht nicht nur um einen unglaublichen bürokratischen Aufwand, die einrichtungsbezogene Impfpflicht hat auch ihre faktische Qiuleheler zncafjcc. Dyhufgqd Vzfhmrhoce tvb qmcell pxx Zeisix kx boyqs Lwsuerpej hiiciq, yljw nuh ylgauatkdh Quakxgs athao xqb Gqkwbtdkzl qnfvzzp - uojssssxpl jsc eckiuk Yxaeb xae nfhu yzam yju vwy cgkag nmvjyh Rbwiarps. Yvc rrmyvofl Xlckogoj shq xvd Yialgbjhzxs ihtzu rjmg bsk. Ecq hmno Eqof. Gnehjoh mutqy xrv ikgdj ggjvertr Qlkjmsbuycokr aktmt, gis gxbjy Fxqseaajjiqrugbr gioyec, brejn lwp, rjny qtq togo Giaxf sfuojvmf. Bhh atkhptj cwdovvb ojv Fctwyispwvgn pro, erfp iom kgexwkwulxp Ofmfbagbvr epcewnnaajdls“, mf Tu. Mfgokt Icm, Anneqwigdpuaicoqqvsrh ygy Fpirevenh Asiyfmxgiycngitxeomdgqw (ODU).
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