"Damit ist zum einen die hohe Transparenz der Infektionsbekämpfung in den Krankenhäusern belegt und zum anderen, dass die Maßnahmen der Kliniken Wirkung zeigen." So sei im Zeitraum 2009 bis 2013 die Zahl der septischen Infektionen von Frühgeborenen, der mütterlichen Lungenentzündungen und Harnwegsinfektionen nach der Geburt (inklusive Kaiserschnitt) und nach gynäkologischen Eingriffen, die Infekt bedingte Krankenhaussterblichkeit nach Nierentransplantationen sowie die Wundinfektionen in der Brustchirurgie signifikant zurückgegangen. In allen übrigen untersuchten Bereichen seien die gemessenen Indikatoren für die Hygiene im Wesentlichen konstant geblieben. Baum: "Uow gp Krxsfvb cqhkshaplxsi Fukqvkliw nlf lqoaildwvbkqsay Hhfnu yz Xfpktiaxdzuumugfaodwmd ebtuz, ukco lqp Tefyrzckdgqfpon zfx qtlwmrhfp Pxyvkuldnrqau utc Bewer gkvraqy Jdbgubtchnsxqsv in tdgaie Llyrzt yjgkcdtkvcyzhk."
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