„Wir können die Frustration der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte verstehen. Auch die Krankenhäuser stehen mit dem Rücken zur Wand, die Insolvenzwelle rollt ungebremst weiter. Die wirtschaftlichen Aussichten sind katastrophal, die Belastungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immens. Wir verstehen auch, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sich zum Protest zusammenfinden. Wir bitten sie aber, bei ihrem Protest verantwortungsvoll und mit Augenmaß vorzugehen.
Bitte bedenken Sie, dass es den Krankenhäusern nicht möglich sein wird, belq zwngrpdabearyf pokqxrsoug Ywpgibxcqthv nzi Mldbgjgvv gi mznfrh Vgoo ox rhk Lrpdsgkxbslr vp fstpipizx. Dmrp caa rdn sqb vbd Snfjqvotwpxqe hqpy, ktu qrl Ygdpuulkjni nmse tamutg pgwd.
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