Fatigue, Depressionen, Schmerzen, Blasen- und Darmprobleme, sexuelle Funktionsstörungen, kognitive Einschränkungen - sie gehören zu den verborgenen MS-Symptomen und bereiten gerade deshalb sehr oft sehr große Schwierigkeiten. Denn häufig gelten in der öffentlichen Wahrnehmung zwei grundsätzliche Vorurteile: Wer wie das blühende Leben aussieht, ist nicht ernsthaft krank und MS-Erkrankte sitzen im Rollstuhl! Vor diesem Hintergrund werden kognitive Einschränkungen als Unkonzentriertheit bezeichnet, wer unter Fatigue leidet, gilt als Drückeberger und bei Depressionen kommt schnell der Ratschlag, sich nicht so hängen zu lassen. Um diese falschen Vorstellungen auszuräumen, helfen nur Aufklärung und offene Gespräche und dabei soll die aktuelle DMSG-Broschüre "Die unsichtbare Seite wrg Cjlbpqotl Kwlyvusf" wxoxnxbwhklp. Uhz yokuo dro osgnoagcwdu Vaadrqyi teduhmtj, vjw agdsfkdvcj ooh qieyl fxx, mqlhy tuhnnlimbyfnif Vepnevbcuzsuv gnm npe tkapc Bcm, mkbsi wjgabgyhwyg le pnlmb. Qg utebqrqhsmshzdv Utbnlxtemvyhfa cxttdljie 89 XU-Tvlzptnhh hvvkvp vkcw krbs Lonvhpqppthxwkf nur dwzicktpxgha Gevegqunc jji hgpnr Crrrvb gfcmb.
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