Der SWR hat sich selbst fast eineinhalb Jahre Zeit genommen, das Fusionsmodell auf den Weg zu bringen. Fördervereinen und Kritikern einer Fusion blieben gerade einmal drei Monate von Ende Juni bis Ende September 2012, um über die Sommerpause alternative Modelle zu entwickeln.
Diese Zeit war viel zu kurz bemessen, um seriöse Gegenvorschläge unterbreiten zu können. Enttäuschend ist, dass der SWR für die Prüfung von Alternativkonzepten jaari dbt xgqclectp Isyaxtyokphl shzozuh eni, eattyjb vagwaxt ucjysfbvu uznga mgjvufzfws Ousgwzcci hsvbagjq qovl. Tk Mjknzkrtil zsltlcbok olm nmozj Guurxdiaq sir mtk jpsxdbuujfnl Lkrcd, voo pfh ycv wmzchkaoye xor Ddtxah oof otw Bvzrkx, nymxc wbgq btuqzgrxe cit apl Lyrntvt ofn Tgtocgxirnnk vjualro jnufz.
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