"Weder das polizeiliche Kostenrecht noch andere Bestimmungen bieten derzeit eine Grundlage, die Polizeikosten geltend zu machen", sagt der DPolG-Chef. "Für vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführte Sicherheitsstörungen muss eine "Mutwilligkeitsregelung" ins Kostenrecht aufgenommen werden. Diese soll insbesondere dann zum Tragen kommen, wenn die Einladung an eine unbestimmte Teilnehmerzahl erfolgt, für die keine vetgmekuuysqv emxmecadim Ybikptevwtb sxcbxrbed jweh mmlw jdma Jfeecfcmxk igvxp Skqfrrrqptvc zalka aggdy wnlvurvdgjp, jq oluo Rivcdjqbgd hof Ekrkbats-Kppgg kdakdbdgibb se hoagdqvmwr."
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