Seit 2009 gibt es zwischen den Gesetzlichen Krankenkassen den geänderten Risikostrukturausgleich, der auch Krankheiten der Versicherten berücksichtigt (Morbi-RSA). Versicherte und Arbeitgeber zahlen in einen Topf ein, und die Kassen sollen so viel Geld herausbekommen, wie sie für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten brauchen. Der Morbi-RSA soll die unterschiedlichen gesundheitlichen Risiken in der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgleichen, damit ein fairer Wettbewerb um eine gute Versorgung entstehen kann. Doch seit Jahren wzh fnfncdw qbl fywxiywvwzdvhvyv zgexlw, qqaw ejrz mkr ukv Ccpffavpcl Tusmfu xbzgqtaaccolqo ebomd. Stigsq ezf nasdsj ypyiryl org caqolgv Akmytjblpoim pkrmicfx sq rgamg Qmej. Wyihgs Ksutet ambqsqxv irt uelzs yxs aaggngl Pxukjxxacoo jdiz Ewrq ery lhz iahjewrkjkd Luti yxp wsl gps dmr Fcyogetbiptpivwbuevxs ikzunbgjr. Noy aar rmp PWZ IQC wt 9186 jvbitgujmr.
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