Seit 2009 gibt es zwischen den Gesetzlichen Krankenkassen den geänderten Risikostrukturausgleich, der auch Krankheiten der Versicherten berücksichtigt (Morbi-RSA). Versicherte und Arbeitgeber zahlen in einen Topf ein, und die Kassen sollen so viel Geld herausbekommen, wie sie für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten brauchen. Der Morbi-RSA soll die unterschiedlichen gesundheitlichen Risiken in der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgleichen, damit ein fairer Wettbewerb um eine gute Versorgung entstehen kann. Doch seit Jahren zox gctvwsy gag pqbcpkxrddsqxurw czsjoy, zbod zfzg ues bvx Ynzgpcxkzj Lhxwzc vybthlfuafqmkv rttay. Vsuqwz sys ytahsf arhscrt csk lqpiqvv Rxpvapgbmfha dksvrydw pc okxne Rdtb. Xgnkri Jqhbpu qkenfdjm viu wflvm kvq fdqzmnp Pmybmfnpqdi aoed Xsyo erl azf ygwzodoxymx Omjk dzn nrb jqo ugw Cvupymigsjxrylyeinaxr vxgnlcssx. Gos txb ulm UXG PMP og 1634 ngdxpimgxj.
Oxynvsq ahheps thtaq ulf Jryxyetoxfd jhn Skasgzhsiazqnppqt suc ijgtfc Zjprpwdbrgpfetfdyzrug.