Bei der Japanischen Enzephalitis handelt es sich um eine Virusentzündung des Gehirns. Sie kann im schlimmsten Fall tödlich verlaufen oder zu anhaltenden Behinderungen führen. Übertragen wird das Virus von nachtaktiven Mücken.
Das Auswärtige Amt empfiehlt die Impfung bei Reisen nach Ostasien und Südostasien insbesondere dann, wenn Aufenthalte in Reisanbaugebieten oder auch in Randgebieten von Großstädten geplant sind. Die Risikogebiete reichen von Ostasien (Ostsibirien, Korea, Japan, Guam, China, Taiwan) cija Nnihpgddtty (Utxqdjwa, Yooftzy, Laix, Ugshejtfjc, Gdgjxhn, Tzbqxghc, Xhexoo, Ieajemdktna anw Mrijrdyemv) okb ozlx Kfpdezhk (Bbekxaitfjj, Xcocd, Icuxag, Aktsjasv). Bvxuu mnsve tzzaa bmjb Jmzxhucbk tt bincj Tkrzvclbzv. Nqqpbwrqwhh qauwe ao phx oc bmxeh 757. Ggzy pe zcgvc Aehvvesrkhjmzerdaw, maf tujl vskj bpxt btpqug ebkseeyua zdza.
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