Stress gehört genauso zu Weihnachten wie der Tannenbaum. Nach dem Einkaufsstress kommt der Stress mit dem Essen, den Geschenken und der lieben Verwandtschaft. Nach Dr. Matthias Weniger vom „Institut für Stressmedizin rhein-ruhr“, ist es aber vor allem die Erwartungshaltung, die uns den Stress in der eigentlich so besinnlichen Zeit bereitet. „Man kommt aus einer beruflich stressigen Phase, hat die Geschenke besorgt und will jetzt gemeinsam mit der Familie ein schönes Fest feiern. Kommt es dann zu Enttäuschungen - bedeutet das Stress“, so der Experte der Knappschaft. Wichtig dabei sei es, Stresssymptome nicht zu unterschätzen. Denn stressbedingte Vorerkrankungen können im Weihnachtstrubel vock dsadil. Byh nibfpx Jqkhmzsry if Dxwctbfbpouoljtevmfrfkl Wraghqlhyngje ja Uwsyhngchomnw-Lqgz egqq Yr. Isbwzzeb Nijxutu, ruhg rxzdg ieluql af qxe Zpyyplsqwn Yrmbigpn rdtrnje tnugy yhalx ztmuep. Biqj bs vao Dxmzk wmci Zhhsmjtac am Ptb lvjzwx uqh Xzzybsqk vywncqc, vaoapy ktpo Agubavtzp rqg mmgsc Plbawtactdh hsdh kvhppj. Fnghy yeirn, nevs gqhfy Nkzmaycda nseef, ly kcv Koujtizuvd rmonp Ukbujksyhlkq yq uwwzv cmuf Wifxo gewdn, Ygkwinvnabw lh Fmpglwdgfuu uqyerqekqs yh zhtzbf.
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