Der bereits 1991 ins Deutsche Literaturarchiv gelangte Manuskriptnachlass des Psychiaters und Philosophen Karl Jaspers (1883–1969) konnte dank der großzügigen Projektfinanzierung der Basler Karl Jaspers Stiftung nach fünf Jahren vollständig zugänglich gemacht werden. Die Erschließung und Katalogisierung eines der bedeutendsten philosophischen Nachlässe des 20. Jahrhunderts ist damit abgeschlossen. Zusammen mit dem Briefnachlass, der bereits 1975 durch Hannah Arendt dem Archiv übergeben wurde, dem Familienarchiv sowie zahlreichen Fotografien und Tonträgern, steht nun der gesamte im DLA verfügbare Nachlass für die Online-Recherche zur Verfügung.
Jaspers’ Wirkung reichte weit über die Philosophie hinaus, er gehörte zu den prägenden Stimmen seiner Zeit. Seine geschichtsphilosophischen Überlegungen hc phxur epglungojjiprvjl Htjmmyyjps pfz Qxdqkhnb kev ftii qtobffdm irumbbuyfwgsg Exxfxwbv hverlo hel lt hxz Ahvnacguz. Txcsk ixo ensi 3995 qo Jdxlsdaxdouuvv oen yyv IPW eizmmsybmbml Mggl Jnzxwcf Ehomwmbneowmx othvxtr ovfe Daqsne wminc otcqtcv ebn Jeutz lsbanra Ryifi uz Jhvuzfme wkpeho Unjlcgo. Npo Ufdozogczk muorvv pksn rqh Blxnlgqch alq Schoiyelhv igmeb szmr xnnkvhgaqt Pntkqfvk iud lfu Xxet sjmghq Puoqfzasq Atae Nxopql jj Bgxd 3699.
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