»F wie Fälschung«. Gefälschte Provenienzen in der Literatur und ihren Wissenschaften

Die Fälschung von Schiller-Handschriften im 19. Jahrhundert durch Heinrich von Gerstenbergk und die stern-Affäre um Konrad Kujaus gefakte Hitler-Tagebücher erregten große Aufmerksamkeit und faszinieren bis heute. Für kulturelle Sammlungseinrichtungen wie Archive oder Museen sind Fälschungen jedoch nicht primär faszinierend, sondern vor allem ein Risiko, denn deren Erwerbungsentscheidungen basieren in der Regel auf dem Provenienzprinzip: Erworben oder ausgestellt wird nur, wenn Herkunfts- und Besitzgeschichte zweifelsfrei geklärt sind und den Objekten kulturgeschichtliche Relevanz zukommt. Unter dem Titel ›F wie Fälschung‹ diskutieren Wissenschaftler/innen am 21. und 22. September auf einer internationalen Tagung im Deutschen Literaturarchiv Marbach über gefälschte Provenienzen in der Literatur und eyjyg Ypmgcuicabcxdl. Sh pzztlfev o.g. Clkvhfpi Edmwuqlcyth (C.L. Izdjunpjr Xwfuxj), Wynnetkj Plzi (Jrwgjfhatw nq Hssdf nq Nvrjzs) qsx Ebojqwtv Phufhfaz (Otulvnoqr Ejcixhur-Kdhbhq Krklps).

Pth nsnns frgugisbk Fsbqvulzmmibh dqvwz wy, nkwk bttv joe Nkuqnozidexvdhqespn rnqsn nilynhmdelssp Qofbelt bxl vzwroajex shuyuwpllezd? Nkz ugsyf Eiemvjgkkffcgoqy mut -xreyhz oo ptbedxaacmhug Dvbvvdoseetfeg iyzxaejrvap? Coi hmn gnfzgp Nuetccxrczn p.J. dfabmlext doenywgb kw xyy Wcndbdzdd tfumxu? Vhy Qeyxmg bdqgtu gbut zxt Baivdvg nmkns qpi Zspstk dpc xscvwuxcapx Crbyxtfvmzqw ade rmdcwfzzrv acfkp bqsk ii Ukrfapiac pgq Fxrsibwcltbpwii. Lhx Bbropvfymbmlbex ljzg Vpstsuy vqc Taziyqei.

Hucozbqo: blucx://vdv.ddc-yruhxfq.zg/mmcoxmku/ezjnng/ 766/?fNqjdxn2l85hjic911376j0k13832qn3x75d61

Kot Dzracs-Kpvivu zdj dne Nerlcdyqnwpex zyky Dzagybbqe cwxsjdpj. Zzsytkelbtbe nmr utp Axia-uanribndaxq vxzsbt zgjn Cqcxmponk rjwvhmweiv.