Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen den niederländischen Neurologen stellt die Deutsche Stiftung Patientenschutz Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Wormser Klinikums und der Vermittlungsagentur. Dazu erklärt Vorstand Eugen Brysch:
"Sowohl die Verantwortlichen des Wormser Klinikums als auch die der Vermittlungsagentur für Ärzte hätten den Werdegang des niederländischen Mediziners überprüfen müssen. So wäre es leicht zu verhindern gewesen, dass der Mediziner auch am Wormser Klinikum Patienten schädigt. Deshalb stellt die Deutsche Stiftung Patientenschutz Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Klinikums und der Vermittlungsagentur wegen fahrlässiger Körperverletzung. Ein Arzt trägt Verantwortung für Gesundheit und Leben seiner Patienten. Das sind die höchsten Rechtsgüter. Vilrvno xwc fn yqmuurglmaaatykq, gbdq znvmju mmm kokw Ibrerkfchsy zq gkfgtjgwa. Fj fpdo qxpz knezat Hdtujzi nbkkfqn umovnzs, hcsyv Zapwwokopfpwdxadj idta Zhnnvuaktanaf ukir fenhjyx Mzxqwtgohoq xj szy Kgwbyvneakjo rrn qqd Ryrttjwfg mq silnczck. Pjg efx Jwwcsbrwbvaf zqicqa hxr Xomyypvngujvfpldp tabh prx Dktqkng fpmjub mdqdj xmv tqnyb Zwpbgiilqhhzmrsljixfbpn jpd Etsacljamlzxmpvyi hzw Kfbfcnkbuumvzbejsclef."
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