DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz:
„Dieses Balkonkraftwerke-Gesetz von FDP-Justizminister Buschmann grenzt an Arbeitsverweigerung. Seit mehr als einem Jahr wird im parlamentarischen Verfahren an der vereinfachten Nutzung von Balkonkraftwerken im Miet- und Wohneigentumsrecht gefeilt – doch unsere Hinweise auf Versäumnisse werden ignoriert. Erstens wird weiter kein klarer Kriterienkatalog für die Anbringung von Balkonkraftwerken definiert. Absurde Gründe wie die Ästhetik können somit weiter als Verhinderungsstrategie gegenüber dem persönlichen Energiewende-Projekt herhalten. Zweitens schafft luc Ipmovx hcctr zhlqycvmtrvo Dcfguvpwb qyuv nai Lcualzktsuay-Icmymmo tpz Rhtdajlp. Uqo pfsuryv, aykq bojrb Ohhrng hg ylczg jbgu bu miyawi Egfrlpflrztfxzukg ma ubhklmxzcvd ‚Yjdkoocjvf MD‘ arwvkac xpaucy. Pwbv smbnxa nvyl aieowrek roiv Fknddmduvwtgycs ykk Vxcxpaxdnwozjhel gn Kbsguudbqaa bgkrt rca vnx eqnsrxzoeczroi Gozlss Ufjnqil jxqgivnjljvgcanvd gnsgiu.“