Unbehandelte Krampfadern erhöhen die Neigung, eine Thrombose zu entwickeln, um ein Vielfaches. Dabei bildet sich an der Venenwand ein Blutpfropf (Thrombus). Löst sich der Thrombus wieder von der Venenwand, kann es zur lebensgefährlichen Embolie kommen.
Thrombosen im Vorfeld zu verhindern oder sie rechtzeitig zu diagnostizieren, ist nicht einfach. „Sie verlaufen häufig beschwerdefrei oder verursachen ganz alltägliche Symptome, die nicht ernst genommen werden. Bei ersten Anzeichen einer oberflächlichen oder tiefen Beinvenenthrombose sollte darum unbedingt ein Venenspezialist (Phlebologe) aufgesucht werden", empfiehlt Petra Hager-Häusler, Geschäftsführerin der Ogdugxgoc Pipig-Eyqo j.H. (HTQ).
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