Konkreter Vorschlag des DA ist ein bauherrnverpflichtendes Schadstoffkataster, welches als Arbeitsunterlage zu verstehen ist. Darin sollen Erkenntnisse einer Gebäudeuntersuchung auf Schadstoffe gebündelt werden. Maßgeblicher Bestandteil sollen dabei ein Untersuchungsbericht, Probenahmepläne und Labor-Analyseunterlagen sein.
Es sollen möglichst alle im Gebäude vorhandenen schadstoffhaltigen Materialien erfasst und dokumentiert werden.
Vor diesem Hintergrund begrüßt der DA den Gesetzentwurf zur Änderung des Chemikaliengesetzes, auf den am 31. Mai 2017 vom Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit eine Beschlussempfehlung folgte, dass in § 19 Abs. 3 Nr. 16 ChemG geregelt werden solle,
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