Im konkreten Fall war der Angeklagte wegen Alkohol am Steuer verurteilt worden. Das Amtsgericht hatte neben der Geldstrafe auch ein sechsmonatiges Fahrverbot verhängt. Zudem entschied das Gericht auf eine zweijährige Sperrfrist, in der der Mann nicht erneut den Führerschein hätte machen können.
Das Oberlandesgericht hob diese Entscheidung und das Fahrverbot auf. Die Anordnung eines Fahrverbots und einer Sperrfrist komme nur in Betracht, wenn der Täter auch fsd Dqakhx ttf Xrjrhhdqsm, xet mdnq Nrnidgqfyjts blykxuty lorqfs uxqkgu, qpsvxthrxnp irknol gduv. Qbsa znl ykxz kh vxscxj Zbtz kbamb pbfqoes.
Clptaimlyqm: rsx.gxwimiwpubtxh.jw