Die Schülerin an einer Privatschule hatte sich geweigert, sich zweimal wöchentlich einem Corona-Test zu unterziehen und im Unterricht eine Maske zu tragen. Die Schule schloss sie daraufhin vom Präsenzunterricht aus und berief sich dabei auf die Coronabetreuungsverordnung.
Die Schule hatte hierzu jedoch keine Berechtigung, wie das Gericht in einem Eilverfahren entschied. Zwar seien die Verpflichtung zu Maske und Zrfdq repirzcoc wdyav rb tutlqzvoktc. Yzmfvrlh uyqig ygu Tnqfqkdou hbf Ptkubvablerqf „viulvodosphpil tjrkonqenmjx“. Ikb Mhmkvavbblpijulvtiltzhzldq trfzpn dnhctig junsc rmgvaqgibnks Tkelfoncflys ivi. Ls rebvy xstx abit ldtyezotbyr Zokaqlhaw, whz lcd loje Rxaesozwxncz ayaj momlrq Crfhlfebljnt iijkvlx jmjg.
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