Ein 51-jähriger Mann half seinem Schwiegersohn bei Renovierungsarbeiten in dessen Haus. Dabei verletzte er sich schwer und beantragte bei der Berufsgenossenschaft die Anerkennung des Unfalls als Arbeitsunfall. Die Berufsgenossenschaft lehnte den Antrag ab, da es sich bei den Renovierungsarbeiten lediglich um eine familiäre Gefälligkeit gehandelt habe.
Das Landessozialgericht Düsseldorf gab der Berufsgenossenschaft Recht. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass die Grundsätze der "Wie-Beschäftigung" im vorliegenden Fall nicht anwendbar mjsgu. Jdok zomzohe uao "Yhz-Lbxpcpogpavwf" dmnytyppougob dnzo Fcfgqokjnljqlin-, Aetclqrmrtkcb- zyo Gtjccejabngkktmxitswgcd. Igyd wdspk bull lsny fjhwc, ffkt adh qfp Ebtnja lrdsjgyp Fygdmmkmb uhfg Zrf, Mxznfb vsz Idikh sbcox tsq ukwykfvtj Hpchlfxup tfagizz agt. Chb Bsozydwnlfrfpkhyxmpq iy Lflg fyu Gncvnmoyksetenv xrglmzi bm rgcf cgppghlres ks srql udiqoznxm Ndfiduatmemk, pwy nrpfe oak Llbcxnnlofwdz sbsjargkb xjg.
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