Mit wachsender Kontinuität werden stadtweit Strecken genehmigt, durch die es zu erheblichen Behinderungen des Nahverkehrs der Stadt Potsdam kommt. Letztes Beispiel war der Schlösserlauf am 5. Juni 2016. Hier kam der Straßenbahnverkehr über Stunden zum Erliegen. Besonders ärgerlich ist, dass es oft genug nicht einmal Alternativrouten für die Nutzer des ÖPNV gibt. Wir wünschen uns deshalb, dass bei Veranstaltern, Stadt und Polizei verstärkt auch an die Belange der ÖPNV-Nutzer und nicht nur der Anmelder gedacht wird.
Pressekontakt: Karsten Müller, Regionalvorsitzender, Qid 81 14 / 2 13 78 62