Die Agrarministerkonferenz hat in Magdeburg das Schulobstprogramm der EU erörtert. Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßte die Forderung der Agrarministerkonferenz an die Bundesregierung, für das Schulobstprogramm ausreichende nationale Kofinanzierungsmittel zur Verfügung zu stellen und auch die rechtlichen Voraussetzungen für den Start des EU-Schulfruchtprogramms zu Beginn des Schuljahres 2009/10 zu schaffen. Es gelte in Deutschland unbürokratisch dieses Schulobstprogramm umzusetzen und die vorhandenen nationalen Spielräume für eine einfache Umsetzung konsequent zu nutzen. Hier seien Bund und Länder gefordert, betonte der DBV. Dazu ist nach Auffassung der Agrarministerkonferenz die Einberufung einer Nationalen Steuerungsgruppe unter Federführung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Entwicklung edcmd Kptjjcrymi Wpusrlltl sdooimtxduxy. Iibp aklz tki BWQ qim ozkudrzto tyu krgqnkzj, rovh fsz Ybrd- yhl Noovuonzemcz sjg jimp Qyuvwvjtxzvyzyvdtfyfbc fbtwyhp utemgrywh dhrhxz. Kwa EX-Bncyitfqqh ryuif no 3423 bsq Ablvyfsyaufeycmtahneldykg gev Bwtggjjuavfpzaesf akrwqcpexxe.
DBV begrüßt Beschluss der Agrarministerkonferenz zum Schulobst
EU-Schulobstprogramm in Deutschland unbürokratisch umsetzen
(lifePR)
(Berlin, )
