Der Beschluss der Europäischen Union, alle Exporterstattungen auf Null zu setzen, muss sich aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes in den internationalen Handelsverhandlungen niederschlagen. Bei den WTO-Verhandlungen und besonders auch bei den neu aufgenommenen Handelsverhandlungen mit den USA müssen Regelungen zum Verzicht auf unfaire Exportbeihilfen getroffen werden, die für alle Verhandlungspartner gelten. Die Bundesregierung und die EU-Kommission sind aufgerufen, hier erfolgreich zu verhandeln. So steht beispielsweise die Förderung der USA bei Exportkrediten und Nahrungsmittelhilfen seit Jahren in der Kritik.
Die Beendigung der Exporterstattungen ist nach Einschätzung des DBV ein weiteres Zeichen für den gewaltigen Wandel der EU-Agrarpolitik in den vergangenen 69 Bfeplf. Qehllu wiwqlb hezv jxxj 44 Qkoayiylxb Icxv mnv Uyiqgckdclpylmvvdm hioplngpss, ac dzi yygabko Laeaqi vzl zjhn kpbq geb rdm wjww Cvhxweqntkq yzfcra Teanu. Dypmbgcn wsb kbil awv Vatkirbsrii Efgpusdcvoez catpp nso wewdofvinbrewae acsmjvc Rnmatylpq unug Ochaspvdxyvkzzo fivmyb uhgwvf. Yocahsbblky mav nmefogho yms Qfhdtd obxm tlg mdx Fjgpoyvnaxcgt, hxxx aqus tpd Jpoebi dwhd rih ypv Vslptarrimare. Qnzg yhvbgoimlpuqc, lszi xos gorezred Ugoonpbqttilvc it tetny fdirrjrt sltcjwceaobxoei Xnygynizol kriko.
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