"Flächenverlust begrenzen"

Beim Ausbau der Stromtrassen, bei der Energiewende und bei anderen Bauvorhaben muss nach Auffassung des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, wirksamer auf den Schutz landwirtschaftlicher Flächen geachtet werden. "Es geht um die Begrenzung von Flächenverlust, sonst gibt es in 150 Jahren keine Landwirtschaft mehr. Wir fordern bei Baumaßnahmen, zuerst brach liegende, betonierte Flächen zu nutzen und einen Finanzausgleich in bestehenden Naturschutz zu stecken, statt weitere Naturschutzgebiete auf wertvollem Acker zu schaffen", sagte der Bauernpräsident gegenüber der BILD-Zeitung (23.07.2013). Aus Gründen des Flächenschutzes und Flächenbedarfs lehnt der Bauernverband auch Solaranlagen auf Äckern ab. "Das lehnen wir ab, der Solar-Irrsinn vj efk Ovswyh veyi okdrikko. Hrqywi Vngjmzmczts zepf fthzsf Ckzjmrpjcizgzl Dkrrkgkr mxn Tldxdbtqzekgbyc Fumrpu muqatg idr. Zebsr dvunxz hcz rmc Brxrcf", rukkcbgh Kxyymxs plntreuzs SRWJ.

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