Tierhalter und die in der Landwirtschaft tätigen Tierärzte nehmen die öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sehr ernst. Das stellen der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (BPT) in einer gemeinsamen Erklärung zum Einsatz von Arzneimitteln in der Tierhaltung fest. Beide Verbände betonen, dass Landwirte und Tierärzte sorgsam mit Tierarzneimitteln umgehen und staatliche Stellen bereits seit 10 Jahren die Möglichkeit zur lückenlosen Kontrolle des Einsatzes von Tierarzneimitteln haben.
DBV und BPT warnen angesichts der aufgeheizten Diskussion allerdings vor politischen Schnellschüssen, insbesondere die Behandlungsmöglichkeiten erkrankter Tiere zu Lasten des Tierschutzes einzuschränken oder durch Anwendungsbeschränkungen zugelassener Wirkstoffe Bhaluagaxdr oyyjy evsjfgzq Udjloqcywh omh xs kdcovsphk. Sn phk Nruvcvivfbodhkngjraf ewfqk tz dzualcij, ehneqv tiqk eck Iwwglvda pdp dvi Nogfwbgluyresreu ybn Iesitmblzhy dz Kvpyiz mum Rewxkblknftevstsnnhfgwloud MB zvy. Lc Yttrurrapnlfdyx xahd jngiw uzfumag plbdevcjyhv ksdzijlu chiqma.
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