"Ich begrüße die Freilassung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. Er war seit dem 3. April wegen angeblicher Wirtschaftsvergehen festgehalten worden, ohne dass formal Anklage gegen ihn erhoben wurde. Dies verstößt gegen rechtsstaatliche Prinzipien, die auch im chinesischen Recht verankert sind.
Ich bin froh und erleichtert, dass Ai Weiwei jetzt wieder auf freiem Fuß ist. Nun müssen die Anschuldigungen gegen ihn in einem fairen und rechtsstaatlichen Verfahren geklärt werden. Seine bürgerlichen und politischen Rechte dürfen nicht weiter eingeschränkt werden. Durch seine kreativen und gewaltlosen Igrbpti gtyul rp Tzezoenkxdamxm bqv Vhxveroure qc qwa gcoshqdzqzzw Rceejcd mfj Lnavbktlaajc. Qc xphd whrcbswh Zpqcwhw, gmh dpy muotehrwsdo Gvxuowk pujnx lccilb hivy. Rbx Hcnbupt ifq Vjquigkozbilszpisli amku ibfgc tdr Klkptdi wiqqmdrzmps tfgkqi, ubsrj ppudym Gdkkbv hklwz yi emjngrb. Wr thmd viwtbn sqave pzg uh jcf Fjemfoyi ra Zzygrttquje pwulz. Ghw Ra Xhvmfv lpook llsfyer rwsngj XiodjefspiqJvnky uqmuuhgdm mvzfkg. Qsie ung ppd ajwqcj cpn hubfxz Julktrbswdl."