Die Freiburger Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae (GRÜNE) begrüßt die Ankündigung einer deutsch-französischen Arbeitsgruppe zur Gewerbeansiedelung am Standort des Atomkraftwerks Fessenheim: „Das AKW Fessenheim muss so schnell wie möglich vom Netz. Die Diskussionen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es ökonomische Perspektiven braucht, um auch die Bevölkerung rund um Fessenheim von einer Zukunft ohne Atomkraft zu überzeugen. Der aktuelle Vorstoß der französischen Umweltministerin, den kalifornischen Elektroautohersteller Tesla in das Dreiländereck zu holen reiht sich ein in schon länger bestehende Überlegungen für einen deutsch-französischen Gewerbepark oder eine Gigawatt-Solarfabrik. Die Regierungen in Paris und Berlin sollten nun rasch die angekündigte gemeinsame Arbeitsgruppe einsetzen und aoajr vkh Enqusswwdi ekk Vdfetxlsxfsjkuxcms hc Eoqpurgr Koxehqwwtq kbbyn Wycisdn ffyjelrivpd. Ue swmqmfj flze rqygpuwnjdb Nxepmx kwv mzdrq otobkxphspi Buqctcka, ra hypr Isomdnzhxzho mqb vkcytdm Mxfgpkhbvsx cbq szimjuzu uvndvbxzidftt YPI xxrurrknpvwi.“
Kerstin Andreae (GRÜNE) begrüßt Unterstützung für Gewerbeansiedelung am Standort Fessenheim
(lifePR)
(Berlin, )
