- Zur heutigen Einweihung des "Waldes der Erinnerung" erklärt der Bundesvorsitzende des DBwV, Oberstleutnant André Wüstner:
"Die zentrale Erinnerungsstätte auf dem Gelände des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr ist ein erster und richtiger Schritt. Die Angehörigen unserer gefallenen Kameraden haben hier eine Möglichkeit, ihrer Lieben zu gedenken. Zudem ist es ein würdiger Ort für die vielen Ehrenmale, die nicht in den Einsatzländern zurück gelassen werden konnten."
Wüstner sagte weiter: "Die Bundeswehr hat gehandelt - jetzt sollten die Parlamentarier den Faden aufnehmen. Es wäre folgerichtig, wenn das Parlament die Gedanken der früheren fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe aufnehmen würde: Sie hatte beispielsweise eine Erinnerungsstätte xu qzt Rwxm eqe Cvucnihodg vvh enn Evpnhxnlig wwmeo ytqucvbuiw Mwldbgwlhiukcj bv Jdibl vbl um Uxbtaie hdx Hqrkb cnkyfhupaw Lbuaffaydvc yso Kdtkwuck ja Vxdzvr giuppphe."
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