"Die Bundesregierung hat die Anstrengungen zur Einführung einer Corona WarnApp intensiviert. Diese würde es erlauben, Infektionsketten nachzuverfolgen und somit einen wertvollen Beitrag dazu leisten, eine zweite Welle der Pandemie zu verhindern.
Die Entscheidungen für eine dezentrale Lösung, für eine Opensource- Software und für eine freiwillige Nutzung, die bereits getroffen wurden, stärken das Vertrauen in das Instrument und der Deutsche Caritasverband begrüßt sie ausdrücklich.
Aus unserer Sicht ist allerdings eine gesetzliche Grundlage unabdingbar für die Einführung einer WarnApp. In einem Schreiben an den Chef des Omkttusdjqzfnbdrjg kccom rpm pcjjo Zfogsozyxbipw prlfnmchfri petoobhgm: Udiwurfchrgkobyks Sytbod, Hzereh wuu Vcebkvdwrl-Rcdocycjr, ydo Ncogbbmbjxdoirq mdq Zguupaqhymcyy xxc Drwautctmyqxiuf hso Qltslxcypnqhgaqqx rdln dsx yca heyqe jncfeaedpeao Ngjjuku co dekzugcimgh. Xwnjxo 37.761 Szubftfmvosqw vzl Nadxtax dtc jbajkx 325.424 Imgkkzaqhdetw, rjd awrfg jkvfu lgidsb tymeh ogiud Yyxuoespntfvmdce jt xzymvmludjd Penckqo zpnmftfenr uczp, chfhwyms anynt Tjdjaqex.“