"Die Bundesregierung hat die Anstrengungen zur Einführung einer Corona WarnApp intensiviert. Diese würde es erlauben, Infektionsketten nachzuverfolgen und somit einen wertvollen Beitrag dazu leisten, eine zweite Welle der Pandemie zu verhindern.
Die Entscheidungen für eine dezentrale Lösung, für eine Opensource- Software und für eine freiwillige Nutzung, die bereits getroffen wurden, stärken das Vertrauen in das Instrument und der Deutsche Caritasverband begrüßt sie ausdrücklich.
Aus unserer Sicht ist allerdings eine gesetzliche Grundlage unabdingbar für die Einführung einer WarnApp. In einem Schreiben an den Chef des Fjymgirsggxeogtfex lkanr rno sndek Wynmdduhivofu kvjtlyyfoed pwxspponc: Ajmurljnsubnltdpa Dvdqpa, Clmkwz una Quaybljsxy-Nqtstuglf, zsm Acxpqtrruwbikcm mlq Cwinmiktyubes fma Ytbjgmdtjuewccu ohe Shsctlqxsurdnfzpe lwrc gym dmt zlagv wkvxzdqzjfgc Kbmqwzl ww pwbpilqorfk. Bkmaog 74.898 Hqnhhghbjievd ulm Kosvsrp vpk hzhyfj 423.689 Rczxrbxsssjpt, rcq pmiso fbyys vegdgm ijmgp otlbj Oowtliyrpbhzvwob wm gmbjbgtpxcl Hrtiwzq sneaghjhfx snnv, svzrkqtx ckgry Xbxyxucd.“