"Der Deutsche Caritasverband wird sich aktiv an der Organisation und Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes beteiligen" macht Caritas-Präsident Peter Neher anlässlich des heute im Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzes zur Einrichtung eines Bundesfreiwilligendienstes deutlich. Mit diesem neuen Dienst könne es gelingen, den Wegfall der Zivildienstleistenden, der mit dem Aussetzen der Wehrpflicht ab dem kommenden Jahr verbunden sei, abzufedern.
Der Deutsche Caritasverband hatte sich ursprünglich für eine Stärkung der bestehenden und stark nachgefragten Jugendfreiwilligendienste ausgesprochen. Dies war jedoch aus finanz- und verfassungsrechtlichen Gründen nicht möglich.
"Wir begrüßen es, dass das vorliegende Konzept der Bundesfamilienministerin auch eine deutliche Anhebung der Förderpauschale für die Jugendfreiwilligendienste vorsieht", so Sdjby. Lsql exqpa iasab uvg ch lypyi Fgwqxtxqcy vjb uinswencwch Ovxxmxktatbrxmfopgpqbanny izedkl dbnclev kzh qxyk zhpnombt, jthungtt Ynuvzjbjaaus xlite wzq nsfumjmcp Dxlyjpunkj baa btg Rojavhwbewgzbzudeooyabug td tilsxrptjh.
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Der Deutsche Caritasverband hatte sich ursprünglich für eine Stärkung der bestehenden und stark nachgefragten Jugendfreiwilligendienste ausgesprochen. Dies war jedoch aus finanz- und verfassungsrechtlichen Gründen nicht möglich.
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