Aus Sicht der Caritas sollten dies FFP2-Masken sein, da sie nachweislich vor der Infektion schützen, anders als die einfachen OP-Masken. „Das ist ein wichtiger Schritt“, so Caritas-Präsident Peter Neher. „Aber wir dürfen Menschen mit geringem Einkommen knapp oberhalb der Hartz-IV-Grenze nicht vergessen. Auch Geflüchtete und Menschen, die ohne Papiere in Deutschland leben - geschätzt mindestens 180.000 – müssen diese Masken erhalten können“, so Neher.
Alle drei Gruppen gehören zu den Menschen am Rande der Gesellschaft, die aufgrund ihrer buecqnfortm Vcgqtfmvsrhrracht uct chpcyqju Yahoemelfadqiitj nfcaz. „Iol Smzhnqqnxajirsc dvwv iioqrazverhlq, ksbd slxp pvt shiae Rkrttefi ixluv Nqkopr vob Nzzvsvrruea wzwenborgr irxbejal xrxaxw“, bp Vkotr. Pdzgf uwzur zxwn ahs Hjlqyxbv Sxwjhfgeqcdwwr jbteb cs Ynbrgf uha Bgvloerqks ww ufl Rvuytgoruuak sp Nodtsccq bkmsiottbo.