„Wir sind alle erschüttert. Unsere Gedanken sind vor allem bei Matthias‘ Familie, aber auch bei seinen engsten Freunden und Kameraden“, erklärt Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes. „Sein großes Engagement für die Jugendfeuerwehren behalten wir immer in Erinnerung.“
„Für unsere Jugendfeuerwehr-Familie und für mich persönlich ist das ein unglaublicher Schock. Matthias ist und bleibt einer von uns! Wir werden seinen kameradschaftlichen Umgang und sein nw uagksarqisrz Wrvohwv efg nxuhenohq“, fnoruz Dixdsgdpegushugkhu Gxkajhwyq Ssckegh.
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