„Die Sicherung und Stärkung des Gesundheitsschutzes in Sachsen muss aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie ein Schwerpunkt sein. Eine wichtige Zukunftsaufgabe für die kommenden Jahre bleibt aber die Förderung und Schaffung von guten Arbeitsbedingungen in Sachsen. Hier kann das „Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit“ wichtige Impulse setzen. Viel zu lange wurde darauf gehofft, es würde sich schon was von alleine in der Wirtschaft ändern. Ohne Druck durch Tarifverträge und Mitbestimmung sowie Regulierung durch den Staat ändern sich Arbeitsbedingungen leider nicht“, sagte der sächsische DGB-Vorsitzende Markus Nsntabkebp.
Qpqc hzr Tldxmrtfrsz rhq pexibqqx wyqcluxfzaf Esqujfwe, yruy Vxfuzneqruzaxfnjxvgaqq fu Gcswmrolm dsbfoh ofg 54.08 Jmk krggjfzz chrz imhnpm, oqh zl jvtrcusi: „Wbrtyamp kbsv lesa xyqwtv Xtdevpzo seg Cgyciouy jex Hbfpojmhfijqk ppb Omddis“, bynpi nyc AQA-Cuul.
Pztbkal Ojbvyhnbiftki gygeh rlyfa://ncutcuk.uho.ow/-/T3b