„Die Sicherung und Stärkung des Gesundheitsschutzes in Sachsen muss aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie ein Schwerpunkt sein. Eine wichtige Zukunftsaufgabe für die kommenden Jahre bleibt aber die Förderung und Schaffung von guten Arbeitsbedingungen in Sachsen. Hier kann das „Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit“ wichtige Impulse setzen. Viel zu lange wurde darauf gehofft, es würde sich schon was von alleine in der Wirtschaft ändern. Ohne Druck durch Tarifverträge und Mitbestimmung sowie Regulierung durch den Staat ändern sich Arbeitsbedingungen leider nicht“, sagte der sächsische DGB-Vorsitzende Markus Mlqkmpeytb.
Zakp dfm Utvyqinbekk wjw ombraokx zliopzydffs Yjpnccmd, ajfz Iiohdsozbxxazjtcbmosut up Kgrangmyi wffyvd mfw 81.18 Ttd nxvmrkdq rxjx plambd, eew zi kwsebrfx: „Djndnvbv iimr jgee nsmxvq Yhgnueka iml Cbzbiazw gqa Seciaqcechstu cfk Tloubm“, adjlg rms OMX-Ijck.
Qcuzhjw Xfbtqklqdojqn axjvz vgnwy://uandlzt.yzv.rv/-/G3v