Die DGB-Chefin sagte: „Grundsätzlich ist eine Einigung über künftig geltende Pflegemindestlöhne begrüßenswert. Da die Einigung zunächst nur für Pflegehilfstätigkeiten getroffen wurde, löst dies das Fachkräfteproblem in der Altenpflege auf Dauer nicht. Nach wie vor ist es angesichts des Fachkräftemangels gegenüber den Beschäftigten in der Pflege nicht vermittelbar, warum eine Pflegekraft für einen gleichwertigen Job in Sachsen weniger bekommen soll als beispielweise in Bayern. Nach 30 Jahren deutsche Einheit ist eine Anpassung der Löhne von Pflegekräften in Ost und West dringend erforderlich!“.
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