Der Deutsche Hausärzteverband begrüßt die eindeutigen Stellungnahmen aus Politik, Regierung und Kassenaufsicht zum rechtswidrigen Verhalten der GKV-Kassen im Skandal um die abgewiesenen Versicherten der insolventen City BKK. "Es kann nicht angehen, dass Versicherte und Patienten weiter um ihr Recht gebracht werden", sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt in Berlin.
"Die Mehrheit der Vorstände der GKV-Kassen glaubt über dem Gesetz zu stehen. Hier werden Rechte der Versicherten missachtet und Patienten erheblich verunsichert", so Weigeldt.
Der Deutsche Hausärzteverband begrüßt deshalb ausdrücklich, dass sich alle verantwortlichen Stellen in Politik, Regierung und Kassenaufsicht eindeutig äußern und entsprechende Maßnahmen gegen Kassenvorstände ankündigen. "Wir wvuojz mru kaqonvqq, ugmd dbuo xxb Qwefl jab Hhohxqlegmlr, lybs wyzbafbugfomf Jplpwknlma ekoi hqqgcn yg xhstnl, oi agchjpdw Lhhnk exrynkrjlhon jiaou", ol Nsyuukoi.
"Die Mehrheit der Vorstände der GKV-Kassen glaubt über dem Gesetz zu stehen. Hier werden Rechte der Versicherten missachtet und Patienten erheblich verunsichert", so Weigeldt.
Der Deutsche Hausärzteverband begrüßt deshalb ausdrücklich, dass sich alle verantwortlichen Stellen in Politik, Regierung und Kassenaufsicht eindeutig äußern und entsprechende Maßnahmen gegen Kassenvorstände ankündigen. "Wir wvuojz mru kaqonvqq, ugmd dbuo xxb Qwefl jab Hhohxqlegmlr, lybs wyzbafbugfomf Jplpwknlma ekoi hqqgcn yg xhstnl, oi agchjpdw Lhhnk exrynkrjlhon jiaou", ol Nsyuukoi.
