Die AOK Rheinland/Hamburg offenbart mit dem Vorschlag ihres Vorstandsvorsitzenden Wilfried Jacobs zur Festpauschale von 5000 Euro pro Monat für Arztpraxen eine dramatische Realitätsferne. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt sieht keinerlei Bemühung der Kasse, die tatsächliche Versorgungslage der Versicherten zu verbessern und ihnen die Hausarztpraxen zu erhalten. "Warum kommt die AOK Rheinland/Hamburg nicht einfach an den Verhandlungstisch und folgt damit dem Gesetz? Das fordert, den Versicherten einen Hausarztvertrag anzubieten"
"Für 5000 Euro monatliche Praxispauschale kann ein Hausarzt noch nicht mal zwei Medizinische Fachangestellte bezahlen. Das zeigt, wie weit die AOK Rheinland/Hamburg von der Versorgungsrealität entfernt ist", erklärte der Bundesvorsitzende pct Qaazdhbcz Uduianqcqyiiabohih, Qkgkss Ntbfxgqc.
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