Anlässlich der bevorstehenden Generalversammlung des türkischen Ärzteverbandes, Turkish Medical Association (TMA), am kommenden Wochenende hat der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, seine Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen in der Türkei bekundet.
"Wir akzeptieren es nicht, dass Ärzte, die ihrer Pflicht nachkommen und den durch die gewaltvollen Polizeieinsätze verletzten Menschen zur Hilfe kommen, verfolgt werden", sagte Weigeldt, der auch das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigung der europäischen Hausärzte, Union Européenne des Médecins Omnipracticiens (UEMO), ausübt. Beunruhigt zeigte sich Weigeldt über die Tatsache, dass das türkische Gesundheitsministerium Ermittlungen gegen den TMA wegen der Hilfseinsätze der Ärzte eingeleitet hat. "Die Autonomie ljz Vficytrilmj mrs sif rarmd Duv, mrf dznhksxiu nibonr qygh", tt Ldzzwfkd.
"Wir akzeptieren es nicht, dass Ärzte, die ihrer Pflicht nachkommen und den durch die gewaltvollen Polizeieinsätze verletzten Menschen zur Hilfe kommen, verfolgt werden", sagte Weigeldt, der auch das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigung der europäischen Hausärzte, Union Européenne des Médecins Omnipracticiens (UEMO), ausübt. Beunruhigt zeigte sich Weigeldt über die Tatsache, dass das türkische Gesundheitsministerium Ermittlungen gegen den TMA wegen der Hilfseinsätze der Ärzte eingeleitet hat. "Die Autonomie ljz Vficytrilmj mrs sif rarmd Duv, mrf dznhksxiu nibonr qygh", tt Ldzzwfkd.
