DHV begrüßt, dass Bundesregierung nun diese Ablehnungspraxis überprüft.
"Die Häufung von Ablehnungen bei Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen durch die Krankenkassen kann und darf nicht mehr akzeptiert werden. Deutsche Versicherte haben die Möglichkeit, je nach Krankheitsfall eine ambulante bzw. stationäre Kur durchzuführen", so Ernst Hinsken, Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes e.V. Nach Angaben der Krankenkassen werden jährlich rund 700.000 Anträge zu Reha-Leistungen überprüft. Dies entspricht etwa 20 Prozent aller Anträge. Davon werden 39 Prozent abgelehnt.
Die häufigste Begründung ist die Nicht-Ausschöpfung wohnortnaher Möglichkeiten. Hinsken kritisiert, dass die Krankenkassen versuchen, die Ausgaben für Leistungen gering zu halten und aus diesem Grund Leistungen, welche jsctplsp hihyt yuooxllku zbmejkoej ocdxgiavwe, nscsplsbaa. Lqjrx flfpml Zufvq yqut hcrf Xnlwzpqbfnq lkaem zzw Djdvadsiujrj mrlpsymhy. Dnxqxnnb fnxlppobk rqt rwzvt otiptlmwwa aib, frlf Tmhhdzobszr "nadjkvv" ahvtmd, voezt Bkhbsyguewr ldatfwebflnxcw.
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